07.05.2015

t@cker Ausgabe Mai 2015

"Auf der Flucht" - und dann? Schon im März dieses Jahres berichtete t@cker in Sachen Flüchtlinge über die Erstaufnahme des Landes Brandenburg in Eisenhüttenstadt. Nun hat das Thema aufgrund der tragischen Unglücke von Flüchtlingsbooten auf dem Mittelmeer erneut traurige Konjunktur. Grund genug, endlich zu handeln, findet die dbb jugend und greift das Thema in dieser Mai-Ausgabe des dbb jugend magazin erneut auf! "Deutschland braucht neben einem europäisch abgestimmten umfassenden Konzept zur Bewältigung der Flüchtlingsströme aus den Krisenregionen in Afrika und dem Nahen Osten endlich wieder eine angemessene Personalausstattung in allen Behörden und Verwaltungen, die in Sachen Flüchtlinge aktiv sind: Es ist der öffentliche Dienst, der Flüchtlinge und Zuwanderer von der Erstaufnahme über die Unterbringung und Versorgung, die Abwicklung von Asyl- und Einbürgerungsverfahren bis hin zur Vermittlung auf dem Arbeitsmarkt und der Koordination von Integrationsmaßnahmen kontinuierlich begleitet und betreut. Dem aktuellen Ansturm sind die Kolleginnen und Kollegen vor Ort weder personell noch mit Blick auf die räumlichen Kapazitäten gewachsen. Sie dürfen jetzt nicht alleine gelassen werden!", schreibt dbb jugend Chefin Sandra Kothe im Editorial. dbb jugend-Vize Steffen Kollmann, Mitarbeiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, berichtet über das Asylverfahren in Deutschland (t@cker-special).

 

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