05.06.2020

T@cker Ausgabe Juni 2020

"Ab in die Wüste?" Wenn das dbb jugend magazin t@cker im Juni diese Frage stellt, geht es um den Klimawandel und seine Auswirkungen hierzulande. "Es ist ja nicht so, als sei die Corona-Pandemie das einzige Problem, mit dem wir es zu tun haben", schreibt dbb jugend Chefin Karoline Herrmann im Editorial. "Wir müssen den Blick nach vorne richten und sehen, dass wir Land und Leute wieder 'auf die Reihe' bekommen und eben niemand in die Wüste geschickt wird - in jeder Hinsicht! Es muss jetzt ums Ganze gehen", fordert Herrmann, "wir dürfen uns nicht in einem Kleinklein verlieren, sondern brauchen einen großen Masterplan, die die Zukunftsthemen von A wie Altersvorsorge über I wie Infrastruktur und K wie Klima- und Umweltschutz bis Z wie Zukunftstechnologien abdeckt. Nachhaltig", ergänzt die dbb jugend Chefin im großen t@cker-fokus-Interview zu den allgemeinen Zukunftsperspektiven.

 

Die t@cker-story begleitet diesmal die Klimaexperten des Landes Brandenburg, wo auch in diesem Jahr die Trockenheit schon wieder für wüstenartige Verhältnisse gesorgt hat. Mit dem gefährlichen Trend einer Retraditionalisierung des Frauenbildes im Zuge der Corona-Krise beschäftigen sich die t@cker-tipps: Wie von "Zauberhand" sind es überwiegend wieder mal die Frauen, die während der Phase der Einschränkungen zusehen können, wie sie Homeoffice, Homeschooling und Haushalt mehr oder weniger alleine gestemmt bekommen. Frauen dürfen, Krise hin oder her, nicht immer wieder den Kürzeren ziehen, fordert die dbb jugend.

 

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